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Wer ist Lift87?

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Unser Team

Mein Name ist Adrian Messmer. Ursprünglich bin ich Elektro-Ingenieur und darf seit 30 Jahren in der Halbleiter- und Messtechnik Industrie spannende Erfahrungen sammeln, zu Beginn als Ingenieur und später immer mehr in Führungspositionen.

Trainflyer ist ein Herzensprojekt, das ich nebenberuflich mache. Zur Zeit arbeite ich ohne feste Mitarbeiter, darf aber auf viele erfahrene und inspirierende Freunde und Partner in meinem Netzwerk zählen, die mich tatkräftig unterstützen. Und natürlich auf meine Frau Lisa, die hauptberuflich ein User Experience Team leitet und mir Bescheid sagt, wo am Trainflyer die Benutzerfreundlichkeit noch verbessert werden kann.

Unsere Vision

Ich möchte die Marke Lift87 und die Trainflyer-Produkte zu einer bekannten Grösse im Modellbaumarkt entwicklen. Fast jeder Modellbahner den ich kenne, hat den Wunsch mehr Züge auf seiner Anlage fahren zu lassen als Platz dafür ist. Genau diesem Wunsch möchte ich auf innovative und clevere Art helfen in Erfüllung zu gehen und damit meine Kunden begeistern.

 

Lift87 Supporter Team

Unser erster Messeauftritt war diesen Frühling an der Intermodellbau 2025 in Dortmund. Dort durfte ich auf ein fantastisches Supporter-Team zählen, wofür ich sehr dankbar sind. Stephan Koch und Fabian Schenkel bringen geballte Kompetenz im Verkauf und in der Entwicklung mit. Dank Ihren vielen wertvollen Tipps hab ich es geschafft, den Trainflyer in so kurzer Zeit an einer der grössten Modellbau-Messen der Welt präsentieren zu dürfen.

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Die Geschichte des Trainflyer

Meinen allerersten Trainflyer habe ich im Herbst 2021 gebaut. Damals wollte ich nur ein Problem für mich selber lösen. Ich musste unseren Hobbyraum mit meiner Frau Lisa und unseren beiden Söhnen Linus und Robin teilen. Auf 3m x 1.5m durfte ich eine Modelleisenbahn bauen. Sie hatten ihre Gaming-Ecke mit Sofa und grossem TV.

Mit etwas Verhandlungsgeschick konnte ich mir 2.5m x 0.25 m zusätzliche Fläche hinter dem Sofa aushandeln, wo der der erste Trainflyer geboren wurde. Bereits zu Beginn des Jahres 2022 fuhren die ersten Züge. Ein Zuglift muss die einzelnen Ebenen hochpräzise anfahren. Beim Trainflyer habe ich mich bewusst gegen Schrittmotoren entschieden und setze stattdessen Positions-Sensoren ein, die auf einem mehrdimensionalen Hall-Messprinzip beruhen, was ich später zum Patent anmelden liess.

Im Herbst 2022 war ich soweit, dass meine Züge vollautomatisch mittels Rückmeldung von der Anlage auf die verschiedenen Ebenen des Trainflyer fahren konnten. Dazu setzte ich eine CS3 mit erweiterter Ereignissteuerung ein.

Im Januar 2024 folgte dann die Integration in eine PC-Steuerung. Ich hatte mich für iTrain entschieden und war bis dahin noch nie mit einer PC-Steuerung gefahren. Die zusätzlichen Möglichkeiten begeisterten mich sofort. Um den Trainflyer in iTrain oder vergleichbaren PC-Steuerungen integrieren zu können, musste ich mich allerdings nochmals über meine Steuerelektronik und auch die Trainflyer-Firmware hermachen. Im März 2024 war dann auch dieses Feature erfolgreich implementiert. Ab diesem Zeitpunkt war mir klar, dass ich den Trainflyer zur Produktreife weiterentwickeln würde.

Die nächsten Monate verbrachte ich damit, eine ausgedehnte Marktstudie auszuarbeiten. Im August 2024 kam ich dann zum Schluss, dass man dem Trainflyer einen erfolgreichen Markteintritt zutrauen darf. Von Oktober 2024 bis April 2025 investierte ich dann fast jede freie Minute in die Weiterentwicklung. Dabei wurde mir bewusst, was für eine unglaublich anstrengende, aber auch spannende Reise es ist, einen funktionieren Prototypen zu einem Produkt zu machen.

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Ausblick

Dortmund 2025 und das zahlreiche positive Feedback im Anschluss geben mir die Gewissheit, dass die Reise nach Plan verläuft und wir im Sommer 2025 mit der Produktion beginnen können. Die ersten Kunden werden ihre Trainflyer im Oktober 2025 erhalten. Bis dahin und auch danach werde ich nochmals einiges an Zeit und Schweiss in die Weiterentwicklung investieren, damit ich ab 2026 den Trainflyer in grösseren Stückzahlen liefern kann. Für 2025 bin ich schon fast ausgebucht. Ich lasse mir bewusst Zeit mit der Skalierung der Produktion. Möglichst hohe Verkaufszahlen bereits im ersten Jahr zu erreichen ist nicht mein Ziel. Qualität, Präzision und vor allem Kundenzufriedenheit stehen an allererster Stelle. 

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